"Aserbaidschan ist dem Verhandlungsprozess verpflichtet", fügte Hajiyev hinzu. "Wir erwarten konkrete Pläne und konkrete Vorschläge der Ko-Vorsitzenden, um die Befreiung der aserbaidschanischen Gebiete von der Besatzung zu gewährleisten und aserbaidschanische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzubringen."
"Die Verschärfung der Lage an der aserbaidschanisch-armenischen Grenze war eine absichtliche Provokation und ein militärpolitisches Abenteuer der armenischen Streitkräfte", fügte der Assistent des aserbaidschanischen Präsidenten hinzu und sprach von der armenischen Provokation in Richtung des aserbaidschanischen Bezirks Tovuz.
"Wir betrachten dies als einen Akt der Aggression, einen Akt des Terrors, einen Akt des illegalen Einsatzes von Streitkräften gegen Aserbaidschan und einen Versuch, das Regime an der Staatsgrenze zu verletzen", sagte Hajiyev.
"Dies zeigt einmal mehr die Notwendigkeit, die Maßnahmen der Ko-Vorsitzenden der OSZE-Minsk-Gruppe und der gesamten internationalen Gemeinschaft zur Lösung des Berg-Karabach-Konflikts zu verstärken", fügte der Assistent des aserbaidschanischen Präsidenten hinzu.
"Die Hauptquelle für die Bedrohung des regionalen Friedens und der regionalen Sicherheit ist der ungelöste Status des Karabach-Konflikts", fügte Hajiyev hinzu. "Die jüngste Verschärfung der Situation hat erneut gezeigt, dass die armenische Seite solche militärischen Abenteuer immer nutzt, um die Situation zu verschärfen." die Region schaffen Spannungen und eskalieren die Situation entlang der Kontaktlinie und der Staatsgrenze zwischen den beiden Ländern. "
Hajiyev betonte, dass Armenien strategische Absichten habe, das Verkehrssystem einschließlich des Energiesystems auf der Ost-West-Route zu beschädigen.
"Darüber hinaus verschärft sich die interne Situation in Armenien", sagte Hajiyev.
"Darüber hinaus wollen die armenischen Behörden die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den internen Problemen des Landes ablenken, insbesondere aufgrund ihrer Untätigkeit im Kampf gegen COVID-19."
"Darüber hinaus versucht die armenische Seite, Dritte in den Konflikt einzubeziehen, einschließlich militärpolitischer Allianzen, in denen sie ein ständiges Mitglied ist", sagte Hajiyev. "Aber die Mitgliedstaaten dieser Organisation verstehen die Absichten der Armenier voll und ganz." Seite hat ihre Ansichten auf verschiedenen Ebenen zum Ausdruck gebracht. Aserbaidschan unterhält freundschaftliche Beziehungen zu allen Mitgliedstaaten dieser Organisation mit Ausnahme von Armenien. "
Hajiyev sagte auch, dass Aserbaidschan mit der Arbeit der OSZE-Minsk-Gruppe nicht zufrieden sei.
"Ich habe ihnen offen gesagt, dass ihr Arbeitsmechanismus, der nur aus der Übermittlung von Nachrichten besteht, unwirksam ist", fügte Hajiyev hinzu. "Sie erhalten einige Informationen von armenischer Seite, bringen diese Informationen zu uns und dann zurück. Aber es muss eine klare geben." Plan für den Abzug der armenischen Truppen aus den besetzten aserbaidschanischen Gebieten und die Rückkehr von Flüchtlingen in ihre Heimatländer. Vergessen Sie nicht, dass die drei Ko-Vorsitzenden der OSZE-Minsk-Gruppe ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates sind. “
"Ich werde wiederholen, dass es eine Tatsache der militärischen Besetzung gibt", sagte der Assistent des aserbaidschanischen Präsidenten. „Die Co-Vorsitzenden müssen diese Tatsache politisch und rechtlich beurteilen, und auf dieser Grundlage müssen wir vorankommen. Die illegalen Aktionen Armeniens in den besetzten aserbaidschanischen Gebieten, einschließlich der illegalen Neuansiedlung, zerstören die Bedeutung des Verhandlungsprozesses vollständig. “
"Die OSZE-Bewertungsmissionen in den Jahren 2005 und 2010 enthüllten viele Fakten über illegale Aktionen in den besetzten aserbaidschanischen Gebieten", so Hajiyev. „Wir sehen die spezifische Position der Co-Vorsitzenden zu diesen Themen nicht. Die vier Resolutionen des UN-Sicherheitsrates bilden das Mandat der Ko-Vorsitzenden. Mit anderen Worten, die Umsetzung der Anforderungen dieser Resolutionen muss ihr vorrangiges Ziel sein. "
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