Die CDU-Politikerin sagte in Berlin, obwohl mit Hochdruck geforscht werde, seien immer wieder Rückschläge möglich. Man müsse nach wie vor davon ausgehen, dass Impfstoffe für die breite Bevölkerung frühestens Mitte kommenden Jahres zur Verfügung stünden.
Das Bundesforschungsministerium fördert nach Karliczeks Angaben drei deutsche Unternehmen, die an einem Corona-Impfstoff forschen. Die Mittel aus dem Sonderprogramm in Höhe von insgesamt 750 Millionen Euro gehen an die Firmen BioNTech aus Mainz, CureVac aus Tübingen und IDT Biologika aus Dessau. Als Gegenleistung erwarte die Bundesregierung, dass ein angemessener Teil der Produktion eines zugelassenen Impfstoffes für die Versorgung in Deutschland zugänglich gemacht werde, so Karliczek.
deutschlandfunk
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