Kalbitz will erreichen, dass die AfD ihm bis zur juristischen Klärung in einem Hauptsacheverfahren seine Mitgliederrechte uneingeschränkt belässt.
Das Bundesschiedsgericht der AfD hatte Ende Juli die Annullierung der Parteimitgliedschaft des 47-Jährigen durch den Bundesvorstand bestätigt. Dieser hatte den Ausschluss damit begründet, dass Kalbitz frühere Mitgliedschaften bei den Republikanern und in der inzwischen verbotenen rechtsextremen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ verschwiegen haben soll.
Am Dienstag verzichtete Kalbitz auf den Fraktionsvorsitz im Landtag in Potsdam.
deutschlandfunk
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