Zu diesem Ergebnis kommt eine Unicef-Studie, für die Daten aus 100 Ländern ausgewertet wurden. Demnach gab es für insgesamt 463 Millionen Minderjährige wochenlang keine schulischen Angebote. Unicef-Exekutivdirektorin Fore sagte, die Auswirkungen dieser globalen Bildungskrise würden noch jahrelang zu spüren sein. Fore appellierte an die Regierungen weltweit, der Öffnung von Schulen in der Corona-Krise Priorität einzuräumen und die Möglichkeiten des Fernunterrichts auszuweiten.
deutschlandfunk
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