Nach dem Einzelgespräch fand ein erweitertes Treffen statt, an dem Delegationen beider Seiten teilnahmen.

Die Minister betonten die Entwicklung einer bilateralen strategischen Partnerschaft. Die Beziehungen auf hoher Ebene zwischen den beiden Ländern, einschließlich der Beziehungen auf der Ebene der Präsidenten, zeigen sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Die gegenseitigen Besuche haben einen positiven Beitrag zur weiteren Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern geleistet.

Zalkaliani würdigte die Aussagen im Zusammenhang mit Georgien, die der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev am 19. September in einem Interview mit lokalen Medien geäußert hatte.

Die Seiten tauschten ihre Ansichten zur Zusammenarbeit in vielen Fragen der bilateralen Agenda aus, darunter in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Handel, Energie, Verkehr, Tourismus, humanitäre Hilfe.

Die Seiten betonten das große Potenzial für die weitere Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen und die Bedeutung ihrer vollen Nutzung.

Während des Treffens betonten die Seiten, dass die beiden Länder ähnlichen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt waren und dass im Kampf dagegen ein ähnlicher Ansatz beobachtet wird.

Die Seiten betonten die Notwendigkeit, die Normen und Grundsätze des Völkerrechts zu respektieren, insbesondere die Einhaltung der Grundsätze der Souveränität, der territorialen Integrität und der Unverletzlichkeit international anerkannter Grenzen.

Neben der bilateralen Zusammenarbeit arbeiten die beiden Länder erfolgreich zusammen und unterstützen sich gegenseitig in multilateralen Formaten.

Bayramov betonte, dass ungelöste Konflikte eine große Bedrohung für die Sicherheit in der Region darstellen, und informierte seinen Kollegen über die jüngsten militärischen Provokationen der armenischen Streitkräfte.

Die Bedeutung der Beilegung des Konflikts nach dem Prinzip der territorialen Integrität Aserbaidschans innerhalb der international anerkannten Grenzen wurde hervorgehoben.

Die Minister stellten fest, dass während der Pandemie ein hohes Maß an Koordination und Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern aufrechterhalten und der ungehinderte Frachtfluss sichergestellt wurde.

Während des Treffens wurden die Ansichten zu anderen Fragen von beiderseitigem Interesse ausgetauscht.

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