Einer von ihnen ist ein Einwohner von Baku, Dmitry Singin, ein Veteran des Ersten Karabach-Krieges, der die territoriale Integrität des Landes als Teil eines internationalen Bataillons verteidigte, dem aserbaidschanische Bürger verschiedener Nationalitäten angehörten.

- Ich konnte damals und heute nicht am Rande bleiben, wenn mein Heimatland von dem Feind bedroht wird, der unser Land erobert und die friedliche aserbaidschanische Bevölkerung von dort vertrieben hat. Trotz der zahlreichen Wunden, die während des Ersten Karabach-Krieges erlitten wurden, bin ich bestrebt, mich den Reihen unserer glorreichen Armee anzuschließen und an der Befreiung von Karabach teilzunehmen. Zum Glück habe ich einschlägige Erfahrungen.

Ich möchte auch sagen, dass der Feind gerissen ist. Er verliert eindeutig auf dem Schlachtfeld und ist deshalb auf das Informationsfeld gezogen, wo er zahlreiche Fälschungen züchtet. Zum Beispiel schickt Aserbaidschan angeblich nationale Minderheiten gewaltsam an die Front. Das ist natürlich eine offensichtliche Lüge. Niemand hat uns damals in den 90ern gezwungen und zwingt uns jetzt nicht, an die Front zu gehen. Aserbaidschan ist für uns alle unser Mutterland, für das wir bereit sind, unser Leben zu geben. Wir alle - Aserbaidschaner, Russen, Lezghins, Talysh, Juden und andere Völker, die in Aserbaidschan leben - sind Patrioten. Das sagt alles. Den Rest werden wir auf dem Schlachtfeld sagen, wenn wir den Feind aus unserem Land vertreiben - sagte Dmitry Singin.

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