Laut "Sputnik Armenia" sieht das "Gesetz" vor, dass Söldner in den besetzten Gebieten gegen Aserbaidschan kämpfen, berichtet AzVision.
Der Separatistenführer von Karabach, Araik Harutyunyan, hat das "Dokument" bereits genehmigt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die armenische Seite Söldner und Terroristen aus dem Nahen Osten anzieht, insbesondere in den Kriegen mit Aserbaidschan. Aserbaidschan hat diesbezüglich offiziell Informationen und Fakten bekannt gegeben.
Durch die Verabschiedung dieses "Gesetzes" durch das separatistische Regime bekräftigt die armenische Regierung ihre Beteiligung von Terroristen und Söldnern am Karabachkrieg und zeigt gleichzeitig, dass sie diese illegale Aktivität in Zukunft fortsetzen wird.
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