Laut AzVision.az werden dem Dekret zufolge Vertreter des russischen Ministeriums für Notsituationen und auswärtige Angelegenheiten sowie des föderalen Sicherheitsdienstes im Zentrum für humanitäre Hilfe vertreten sein.
Es wurde festgestellt, dass das Zentrum eingerichtet wurde, um humanitäre Probleme zu lösen und die zivile Infrastruktur in Karabach wiederherzustellen. Organisatorische Fragen werden dem russischen Verteidigungsministerium anvertraut.
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