Hierzu zählen auch 100 Postbank-Standorte, sagte der Vizechef von Rohr der Zeitung „Die Welt“. Eine Zusammenlegung der Geschäftsstellen beider Marken schloss er jedoch aus. Dennoch solle es engere Kooperationen geben. Sobald es technisch möglich sei, sollten an jedem Schalter Finanzgeschäfte für beide Kundengruppen möglich sein. Zudem will die Bank im Privatkundenbereich weiteres Personal einsparen. In Bonn und Frankfurt am Main sollen bis Ende 2022 rund 350 Arbeitsplätze wegfallen.
Vorstandschef Sewing hatte im Juli 2019 eine Konzernstrategie vorgestellt, die unter anderem den Abbau von insgesamt 18.000 Stellen vorsieht.
deutschlandfunk
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