Eine 28-Jährige soll Whisky im Wert von mehr als 40.000 Euro über die deutsch-schweizerische Grenze geschmuggelt haben. Es handelte sich um insgesamt 27 Flaschen, wie der Zoll mitteilte.
Die Frau war den Beamten demnach aufgefallen, da sie vor einem Paketshop in der Konstanzer Innenstadt vier Kartons aus ihrem Fahrzeug lud. Als sie die Schweizerin ansprachen, sagte sie, dass sich darin Whisky befinde. Dieser sei für ein Auktionshaus bestimmt gewesen.
Die Frau hatte die hochpreisigen Spirituosen laut Zoll zuvor aus der Schweiz eingeführt, ohne sie anzumelden. Manche der Flaschen seien mehr als 70 Jahre alt gewesen. Sie wurden sichergestellt.
Die 28-Jährige wurde den Angaben zufolge bereits in der vergangenen Woche kontrolliert. Gegen sie werde nun ermittelt, ein Steuerstrafverfahren sei eingeleitet worden.
spiegel
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