Es solle bis Ende des Monats gelten, erklärte ein Sprecher. Bei der anhaltend angespannten Lage müssten mögliche Infektionswege von außen in die Kliniken verhindert werden. Ausgenommen seien allein Besuche bei Kindern unter 16 Jahren und Schwerstkranken. Die Charité erlebe derzeit eine nie gekannte Belastung von Ärzten und Pflegepersonal, hieß es weiter. Deshalb habe der Vorstand auch das Notfall-Programm, das seit Mitte Dezember in Kraft ist, nochmals verlängert, und zwar bis zum 22. Januar.
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