Die 18 Euro je Aktie, die Veolia für die restlichen 70 Prozent an Suez bietet, seien für das Unternehmen und dessen Aktionäre das Beste. "Marktgerüchten zum Trotz ist den Suez-Aktionären in den vergangenen fünf Monaten, seit wir unser Projekt gestartet haben, keine echte Alternative vorgelegt worden", erklärte Veolia. "Nun ist es an der Zeit für den Verwaltungsrat und das Management von Suez, ihre destruktive Verzögerungstaktik aufzugeben (...) und die Aktionäre über unser Angebot abstimmen zu lassen." Mit der Übernahme wären große Teile der Wasserversorgung in Frankreich in der Hand von Veolia.
n-tv
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