Vielmehr seien verbindliche Spielregeln notwendig. Hoffmann betonte in dem Deutschlandfunk-Interview (Audio-Link), in Unternehmen mit einer Interessenvertretung gebe es häufig bereits gut funktionierende Regelungen.
Zuletzt hatte Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt Bußgelder für Firmen gefordert, die sich dagegen sträuben, ihre Angestellten von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Bundesarbeitsminister Heil hatte ursprünglich einen Rechtsanspruch auf Homeoffice angekündigt, war davon aber nach Einwänden aus der Union abgerückt. Sein Gesetzentwurf sieht nun lediglich vor, dass Arbeitnehmer das Recht auf ein Gespräch mit dem Arbeitgeber zum Thema Homeoffice bekommen.
Tags: