„Wir haben im Land einen Fall einer Nebenwirkung allergischer Natur, der den im Ausland festgestellten Nebenwirkungen entspricht“, zitierte die Zeitung „Lefigaro“ den Minister.
Zugleich betonte Veran, der Fall sei glimpflich ausgegangen – ohne schwerwiegende Folgen.
Dabei verwies er darauf, dass die Häufigkeit der Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Impfungen denen entspreche, die im Ausland festgelegt seien: Etwa ein Fall pro 100.000 Menschen.
Die Impfung mit der Vakzine der Unternehmen Pfizer (USA) und Biontech (Deutschland) wurde am 27. Dezember gestartet. Am 8. Januar hat die französische Regulierungsbehörde auch das Serum der US-Firma Moderna, deren Lieferung in dieser Woche begann, zugelassen.
Bis Montag erhielten in Frankreich 138.000 Menschen die erste Impfung. Bis Ende Januar rechnen die Behörden, dass der Impfstoff rund einer Million Menschen verabreicht werde.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben sich in Frankreich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (Stand 12. Januar, 9.31 CET) 2.737.501 Millionen Menschen mit dem Virus angesteckt. 67.368 Menschen sind an dem Erreger gestorben.
snanews
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