Das sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München leiste einen Beitrag zur Genomsequenzierung und werde damit intensiver in die
wissenschaftliche Arbeit bei der Bewältigung der Pandemie eingebunden. Mutationen können die Wirksamkeit von Impfstoffen und die Ansteckungsgefahr deutlich verändern, hieß es weiter. Vor wenigen Tagen hatte das Bundesgesundheitsministerium eine Verordnung erlassen, um die Sequenzierung deutlich zu verstärken.
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