Forderungen nach einem „Impfgipfel“

  28 Januar 2021    Gelesen: 700
Forderungen nach einem „Impfgipfel“

Mehrere SPD-geführte Bundesländer fordern wegen der schleppend angelaufenen Impfkampagne ein Treffen zwischen Bund, Ländern und Wirtschaftsvertretern.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer sagte dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, überall in Deutschland stünden Impfstraßen weitgehend leer, da es zu wenig Impfstoff gebe. Es müssten daher auf einem Impfgipfel verbindliche Absprachen getroffen werden. Zuvor hatte sich auch Brandenburgs Regierungschef Woidke für ein derartiges Treffen ausgesprochen. Berlins Regierender Bügermeister Müller erklärte, man könne viel mehr Menschen impfen, wenn genügend Vakzin vorhanden wäre.


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