Finanziert worden seien die Programme mit rund 300 Millionen Dollar, die womöglich aus Cyber-Attacken stammten, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters aus einem vertraulichen Bericht der Vereinten Nationen. So habe die Führung in Pjöngjang spaltbares Material produziert, nukleare Anlagen unterhalten und seine Infrastruktur für ballistische Raketen aufgerüstet. Zudem habe Nordkorea weiterhin Material und Technologie für diese Programme aus dem Ausland bezogen. Der Nachrichtenagentur AFP zufolge wird der Iran in dem Bericht als möglicher Lieferant aufgeführt.
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