Es habe seitens der Königsfamilie Bedenken und Gespräche darüber gegeben, „wie dunkel seine Haut sein könnte“, sagte Meghan im Interview. Die Herzogin von Sussex vermied es jedoch, konkrete Namen zu nennen, weil dies „sehr schädlich“ für einige Personen wäre. Ein Baby mit dunkler Hautfarbe wäre aber für den Palast offensichtlich ein Problem gewesen.
Die Moderatorin Oprah Winfrey sagte im US-Fernsehen nach der Ausstrahlung ihres Interviews mit Harry und Meghan, dass es sich dabei weder um Königin Elisabeth II. noch um ihren Ehemann Prinz Phillip gehandelt habe.
„Er (Prinz Harry – Anm. d. Red) wollte sicherstellen, dass ich weiß, dass weder seine Großmutter noch sein Großvater Teil dieser Unterhaltungen waren“, so Winfrey.
Das am Sonntagabend (Ortszeit) vom Sender CBS ausgestrahlte Gespräch war das erste Interview von Meghan und Prinz Harry, seitdem das Paar vor einem Jahr seine royalen Pflichten aufgegeben hatte. Unterstützer Meghans hatten Medien und auch dem Königshaus immer wieder eine Kampagne insbesondere gegen die Herzogin vorgeworfen. Dabei ging es auch um Anschuldigungen, die Ehefrau des Queen-Enkels Harry sei Rassismus ausgesetzt.
snanews
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