Man werde bei der Syrien-Geberkonferenz einen substanziellen Beitrag auf ähnlichem Niveau wie im vergangenen Jahr leisten, sagte Regierungssprecher Seibert in Berlin. Damals habe die Bundesregierung rund 1,6 Milliarden Euro zugesagt.
Die von EU und UNO ausgerichtete Geberkonferenz hat gestern begonnen, sie wird heute fortgesetzt. Vertreter von mehr als 60 Staaten und Organisationen wollen Hilfen für die notleidende Bevölkerung in dem Bürgerkriegsland und für syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern auf den Weg bringen.
Die bei der Online-Veranstaltung gesammelten Gelder sind unter anderem für Nahrungsmittel, medizinische Hilfen und Schulbildung für Kinder vorgesehen.
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