Ursprünglich hätten in der letzten Aprilwoche rund 1,5 Millionen Dosen an die Praxen gehen sollen – davon drei Viertel BioNTech und ein Viertel AstraZeneca, zitiert die „Rheinische Post“ aus einer Mitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Stattdessen würden nun zwei Millionen Einheiten geliefert, und zwar ausschließlich das Vakzin von BioNTech/Pfizer. Durch die erhöhten Liefermengen könnten die Vertragsärzte für die Woche ab dem 26. April bis zu 48 Ampullen ordern.
Weiter hieß es, die Impfstoffe von AstraZeneca könnten weiterhin in den zentralen Impfzentren verabreicht werden.
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