Das gab die Regierung in Kopenhagen bekannt. Die Mütter würden allerdings nach der Rückkehr für ihre Taten in Syrien zur Verantwortung gezogen und so hart wie möglich bestraft, hieß es. Bislang hatte die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Frederiksen eine Einreise der Frauen und Kinder mit dem Argument abgelehnt, dass die Mütter zur Unterstützung der IS-Terrormiliz nach Syrien gereist seien. Zuletzt hatte der Druck auf die Regierung jedoch zugenommen. Kritiker argumentierten, die Kinder dürften nicht für die Taten ihrer Mütter bestraft werden. Die Menschen leben in den Gefangenenlagern unter schwierigen Verhältnissen.
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