Sie richtet sich gegen das Unternehmen Clearview AI, das auf Gesichtserkennung spezialisiert ist. Wie Privacy International und drei weitere Gruppen mitteilten, hat die Firma mehr als drei Milliarden Fotos im Internet gesammelt und daraus eine Datenbank für private Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden erstellt. Ein Sprecher von Privacy International kritisierte, nur weil etwas online sei, dürfe es nicht auf beliebige Weise verwendet werden. Das sei weder moralisch noch rechtlich zulässig. Man erwarte, dass nun entschieden werde, dass die Praktiken von Clearview in Europa nichts zu suchen hätten.
Zu den Kunden des Untrnehmens gehören Behörden in den USA und anderen Ländern.
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