Medienberichten zufolge kamen aus den Regionen Aleppo, Damaskus und Dara jeweils drei Vertreter nach Ankara. Diese sollen im Rahmen einer Wahl entscheiden, wer die Leitung der Dachorganisation übernehmen werde. Nachdem Russland einen Teilabzug seiner Truppen erklärt hat und auch die libanesische Hisbollah ihre Truppen abzieht, scheint nunmehr die ideale Grundlage für nachhaltige Friedensgespräche am Verhandlungstisch gefunden zu sein.
Dem Syrien-Experten Levent Kemal zufolge seien die Gespräche vorerst dahingehend gescheitert, dass Ankara die FSA-Gruppen nicht unter Führung der syrischen Muslimbruderschaft, die Ankara in zuvorderst hofiert, vereinigen konnte.
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