Der “Terminator“ kehrt zurück
Mehrere internationale Medien, darunter die "Daily Mail", zitieren aus dem Interview, in dem Schwarzenegger verkündete, dass er erneut in seine Paraderolle als "Terminator" schlüpfen werde. "Ich freue mich darauf, absolut", sagte der gebürtige Österreicher.
Das war dann aber auch schon der einzige Ausblick, den der Schauspieler geben wollte oder konnte. Einen möglichen Termin für den Kinostart nannte Schwarzenegger nicht. Im Januar dieses Jahres hatte es noch schlecht für die Fortsetzung der Reihe ausgesehen: Zu diesem Zeitpunkt hatte Paramount den Film von seinem Terminkalender genommen.
Alles nur improvisiert
Während des Interviews plauderte Schwarzenegger noch etwas aus: Einige berühmte Textabschnitte in seinen Filmen standen gar nicht im Skript, "viele sind improvisiert", zitiert ihn die "Daily Mail". Ob das berühmte "Hasta la vista, Baby" des "Terminators" auch dazu gehört, verriet er nicht. Tatsächlich ginge es aber weniger darum, was sein Charakter im Film sage, "sondern wie er es sagt". Das sei, so Schwarzenegger, der Grund dafür, dass die Leute es immer und immer wieder hören wollen.
Fragen zu seinem republikanischen Parteikollegen und US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump wich Schwarzenegger übrigens aus. Auf seine Unterstützung dürfte der Immobilienmagnat sowieso nicht hoffen. Der "Terminator" trat kürzlich mit Trumps Mitbewerber John Kasich auf und versprach ihm Hilfe im Wahlkampf. Eine Verbindung zu Trump kann Schwarzenegger trotzdem nicht abstreiten. Nach dessen Ausscheiden aus der NBC-Fernsehshow "The Celebrity Apprentice" übernimmt der 68-Jährige die Moderation der Sendung, in der Menschen um Geld für ihre Geschäftsideen bitten.