Obwohl die Witwe psychologische Hilfe bekam, konnte sie sich mit dem Tod ihres 60-jährigen Mannes nicht abfinden. Nach örtlichen Medienberichten heuerte die Frau Zigeuner an, die ihr nachts dabei halfen, die Leiche ihres Ehemannes zu exhumieren.
Da die sterblichen Überreste sich bereits über ein Jahr in dem Grab befanden, seien sie beinahe mumifiziert gewesen und hätten deshalb auch keinen Leichengeruch verbreitet, berichtet LifeNews.
Die untröstliche Witwe habe die Leiche nach Hause gebracht und sich um die Überreste ihres Mannes gekümmert, als ob dieser noch am Leben wäre. Erst nach drei Tagen informierten besorgte Nachbarn die Polizei, wonach die Frau in eine psychiatrische Anstalt und die Mumie ihres Ehegatten in die Leichenhalle gebracht wurde.
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