Mubariz Gurbanli betont, dass es historische Verbindungen zwischen dem rumänischen und dem aserbaidschanischen Volk gibt, und stellte fest, dass diese Beziehungen in allen Bereichen erfolgreich fortgesetzt werden. Mubariz Gurbanli informierte über die Aktivitäten des Staatskomitees, die religiöse Situation in Aserbaidschan, die Beziehungen zwischen Staat und Religion, die staatliche Sorge um die Religion und sagte, dass es in unserem Land neben Moscheen auch Kirchen und Synagogen gibt, denen der Staat regelmäßig finanzielle Unterstützung gewährt Gemeinschaften, berichtet AzVision.

M. Gurbanli informierte den Botschafter über den Prozess der Restaurierung und Rekonstruktion historischer und religiöser Denkmäler, die von Armeniern in unseren befreiten Ländern nach dem glänzenden Sieg im 44-tägigen Vaterländischen Krieg unter der Führung des Oberbefehlshabers von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, zerstört wurden. Er sagte, er sei ebenso sensibel für die Restaurierung von Denkmälern.

Der Vorsitzende des Ausschusses stellte fest, dass Aserbaidschan eines der Länder der Welt ist, das ein Beispiel für den Schutz und die Entwicklung von Toleranz, Multikulturalismus, nationalen und spirituellen Werten sein kann, und betonte, dass unsere Länder in Bezug auf die Bedeutung, die sie beimessen, ähnlich seien tolerante und multikulturelle Werte.

Vasile Soaren dankte seinerseits für den herzlichen Empfang und stellte insbesondere fest, dass Aserbaidschans gerechte Haltung gegenüber der armenischen Aggression sowie seine territoriale Integrität von Rumänien in internationalen Organisationen und bilateralen Beziehungen immer unterstützt worden seien. Er sagte, dass die Befreiung Aserbaidschans von der Besatzung ein wichtiges Ereignis sei.

Der Botschafter betonte die Bedeutung der Umsetzung wichtiger internationaler Projekte in unserem Land und der Ausrichtung von Veranstaltungen zur Entwicklung des Dialogs zwischen Kulturen und Zivilisationen. Der Diplomat stellte fest, dass Aserbaidschan und Rumänien befreundete Länder seien, und bekundete Interesse an einer aktiven Arbeit an Themen wie kulturelle Vielfalt, Toleranz und Multikulturalismus zwischen den beiden Ländern.

Die Seiten tauschten auch Meinungen über Möglichkeiten zum weiteren Ausbau der Beziehungen im religiösen Bereich sowie über andere Themen von beiderseitigem Interesse aus. Am Ende wurden dem Gast vom Staatskomitee in englischer Sprache herausgegebene Bücher über das tolerante und multikulturelle Umfeld unseres Landes überreicht.

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