Nach den Terroranschlägen des IS in der vergangenen Woche in Belgien, bei denen 40 Menschen getötet wurden, kamen Fragen auf, warum die Behörden des Landes in keiner Weise auf die Präsenz des Zeltes der PKK-Anhänger reagierten, wo doch diese Organisation in den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft ist.
Das erste Zelt wurde vor dem Gebäude des Europäischen Rates in Brüssel während des Flüchtlingsgipfels zwischen der Türkei und der EU mit der bis Ende März 2016 gültigen Genehmigung der belgischen Regierung errichtet. Trotz der Versprechen, gemeinsam gegen den Terror zu kämpfen, führte diese Vorgehensweise der belgischen Regierung zu Stirnrunzeln in der Türkei und veranlasste den türkischen Außenminister, den Belgischen Botschafter am 20. März in Ankara einzubestellen.
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