Auf der Sitzung wurde ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit der islamischen Welt erörtert, darunter die Aktivitäten des OIC-Generalsekretariats bei der Umsetzung der Resolutionen zu Palästina und Jerusalem sowie die Sicherheitslage in der Zeit nach dem OIC-Außenministerrat in Niamey im Jahr 2020. Auf der Sitzung wurden auch andere politische Themen erörtert, insbesondere die Ereignisse in Afghanistan und ihre humanitären Folgen für das afghanische Volk, die Situation in Jammu und Kaschmir.
Aserbaidschan war bei der Veranstaltung durch eine Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Außenministers Elnur Mammadov vertreten. In seiner Rede auf dem Treffen machte der stellvertretende Minister die Teilnehmer auf die Position Aserbaidschans zu einer Reihe grundlegender Fragen aufmerksam.
Im Rahmen der 48. Tagung des Rates wurden vier Resolutionen „Liquidation der Folgen der armenischen Aggression gegen die Republik Aserbaidschan“, „Wirtschaftshilfe für die Republik Aserbaidschan“, „Zerstörung und Beleidigung der islamischen Geschichte und Kultur“ angenommen Schreine im Hoheitsgebiet Aserbaidschans infolge der Aggression der Republik Armenien gegen die Republik Aserbaidschan" und "Solidarität mit den Opfern des Massakers von Chodschali", die politische, wirtschaftliche und kulturelle Fragen im Zusammenhang mit den Folgen der armenischen Aggression behandeln gegen Aserbaidschan.
Diese Resolutionen, die traditionell jährlich vom OIC angenommen werden, enthalten neue Bestimmungen, die der jüngsten Situation in der Region Rechnung tragen.
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