Der Handelsumsatz zwischen Aserbaidschan und Deutschland sei 2021 im Vergleich zu 2020 um 57 Prozent gestiegen, sagte der Minister.
Er betonte auch die Aussichten für die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in neuen Bereichen.
"Die Beendigung des langjährigen Konflikts hat die Sicherheit vollständig gewährleistet, was eine der wichtigsten notwendigen Bedingungen für den Zufluss von Investitionen in die Region ist. Eine der nationalen Prioritäten Aserbaidschans ist die weit verbreitete Nutzung erneuerbarer Energien sowohl in den befreiten Gebieten - in Aserbaidschans Wirtschaftsregionen Karabach und Ost-Zangezur sowie im ganzen Land", sagte Schahbazov.
Der Minister wies darauf hin, dass trotz der reichen Öl- und Gasvorkommen Aserbaidschans eines seiner Hauptziele die Entwicklung des RES-Sektors sei.
Die Seiten sprachen auch über fruchtbare Kooperationen im Energiebereich mit VPC, Siemens, Berlin Wind und anderen deutschen Unternehmen.
Die Teilnehmer der Konferenz bemerkten während des Treffens auch die produktive Zusammenarbeit mit der deutschen Energieagentur DENA bei der Vorbereitung von vier Pilotprojekten zur Unterstützung der Entwicklung von RES in Aserbaidschan.
Deutsche Unternehmen wurden eingeladen, mit Aserbaidschan bei Erneuerbare-Energien-Projekten zusammenzuarbeiten.
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