„Als der Präsident von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, eine spezialisierte staatliche Agentur dafür einrichtete, planten nur wenige Länder, Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien in der Region umzusetzen“, bemerkte Dschabbarov.
Dschabbarov erklärte, dass der Staat Mittel investiert, Ansätze und Rahmenbedingungen geschaffen und Wege zur Integration mit traditioneller Energie untersucht habe.
„Wenn sich ausländische Investoren wie Masdar, Aqua Power, bp oder andere in Aserbaidschan tätige Energieunternehmen bei uns bewerben, führen wir mit ihnen keine abstrakten, sondern inhaltliche Verhandlungen“, erklärte der Minister.
Außerdem stellte er fest, dass Aserbaidschan in diesem Jahr eine wichtige Entscheidung getroffen hat, sich nicht auf ausländische Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien zu beschränken.
„Unsere staatseigenen Unternehmen, vor allem SOCAR (Staatliche Ölgesellschaft von Aserbaidschan), und wenn in der nächsten Phase entsprechende Entscheidungen getroffen werden, kann Azerenergy in diesen Sektor investieren. Aserbaidschan unterstützt und fördert die Beteiligung staatlicher Unternehmen als Investoren“, sagte er.
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