Bayramov informierte über die groß angelegten Provokationen der armenischen Streitkräfte an der Grenze zu Aserbaidschan und äußerte sich ernsthaft besorgt über diese Situation auf aserbaidschanischer Seite. Es wurde betont, dass die gezielten Provokationen Armeniens, die den Normalisierungsprozess behindern, serieller Natur sind, und 79 aserbaidschanische Soldaten wurden im Zuge der Unterdrückung der jüngsten Provokationen getötet.
Der Minister betonte Aserbaidschans ständige Unterstützung für die Normen und Prinzipien des Völkerrechts, die Souveränität und territoriale Integrität der Staaten sowie die Tatsache, dass unser Land in den letzten 30 Jahren für die Lösung des Konflikts auf der Grundlage dieser Prinzipien war. Es wurde festgestellt, dass Aserbaidschan in einer Zeit, in der Wiederaufbauarbeiten in der Region durchführt und stark in die Rückkehr von Binnenvertriebenen in ihre Häuser investiert hat, kein Interesse daran hat, die Situation zu verschlimmern, und ist eine Partei, die den Prozess der Normalisierung der Beziehungen zu Armenien fördert.
Melanie Joly äußerte sich besorgt über die Spannungen in der Region und betonte, wie wichtig es sei, den Waffenstillstand einzuhalten. Sie fügte hinzu, dass es wichtig sei, Stabilität zu gewährleisten und den Prozess der Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien fortzusetzen. Auch die Bedeutung der Minenräumung wurde hervorgehoben.
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