„Wir haben unsere Gebiete in 44 Tagen von der Besatzung auf Kosten des Lebens junger Märtyrer befreit. Es gibt keine aserbaidschanischen Flüchtlinge oder Einwanderer mehr“, sagte Raschad Mammadov, Botschafter Aserbaidschans in der Türkei bei dieser Gelegenheit.
Das Singen der türkischen und aserbaidschanischen Nationalhymnen läutete den Beginn der Zeremonie ein.
Versus aus dem heiligen Buch der Muslime, dem Koran, wurden zu Ehren der Soldaten rezitiert, und auf einem Bildschirm wurde Filmmaterial aus Aserbaidschans zweitem Berg-Karabach-Krieg gezeigt.
Mammadov erinnerte daran, dass „wir infolge der Niederlage der Armenier Märtyrer verloren haben, als die Angriffe auf die Dörfer und Städte, in denen aserbaidschanische Türken lebten, zunahmen“.
„Unsere Länder wurden gemäß dem Befehl ihres größten Kommandanten, Präsident Ilham Aliyev, von der Besatzung befreit.“
Mammadov merkte an, dass sich die armenische Seite trotz der Niederlage nicht an das ausgehandelte Abkommen gehalten habe, und sagte: "Sie bewegen die Nadel nicht bei einem Abkommen für Frieden zwischen unseren Nationen."
Er sagte, Aserbaidschan habe die Region Karabach wieder aufgebaut, nachdem sie von der armenischen Herrschaft befreit worden war, und fügte hinzu, die Geschichte Aserbaidschans sei in diesem Gebiet verloren gegangen, aber sie stellen sie wieder her.
„Straßen, Infrastruktur und intelligente Dörfer und Städte werden gebaut“, fügte er hinzu.
„Leider wird es immer Märtyrer geben. Möge Allah unseren gefallenen Soldaten Barmherzigkeit erweisen. Die Menschen in Aserbaidschan werden sich immer an ihre Märtyrer erinnern“, fügte er hinzu.
An der Zeremonie nahmen der Präsident der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Türkei-Aserbaidschan und der Abgeordnete der AK-Partei, Samil Ayrim, Soldaten der aserbaidschanischen Armee, Angehörige der gefallenen Soldaten, Veteranen und Besucher teil.
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