Während des Besuchs trafen sich ausländische Journalisten mit dem Assistenten des Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Leiter der Abteilung für außenpolitische Angelegenheiten der Präsidialverwaltung der Republik Aserbaidschan, Hikmet Hadschiyev, dem Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für die Arbeit mit der Diaspora, Fuad Muradov, dem stellvertretenden Außenminister, Fariz Rzayev, dem Minister für Jugend und Sport, Farid Gayibov. Die Gruppe erhielt detaillierte Informationen über die Geschichte des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan, Realitäten von Karabach, Verbrechen, die Armenien in den 30 Jahren der Besatzung begangen hat, Zerstörung religiöser und kultureller Stätten und Raketenangriffe auf weit entfernte Bevölkerungszentren von der Front während des 44-tägigen Vaterländischen Krieges.
Die ausländischen Journalisten besuchten die Bezirke Dschabrayil und Zangilan, die am 29. November von der Besatzung befreit wurden. Die Mediengruppe erlebte das Ausmaß der Zerstörungen und Vandalismusakte Armeniens in den beiden Distrikten, machte Fotos, bereitete Videomaterial vor, besuchte die Chudaferin-Brücke und das Aghali-Dorf. Die Journalisten wurden ausführlich über die Minenräumarbeiten der Nachkriegszeit, großangelegte Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten, die Umsiedlung der Bevölkerung nach Aghali, einem nach dem „Smart Village“-Konzept wiederaufgebauten Dorf, informiert.
Die Gruppe umfasst Journalisten des Online-Magazins El Español, der Zeitungen La Vanguardia (Barcelona) und La Razón (Madrid) sowie SIC, Mediaset España, La Vanguardia, Haaretz Medienorganisationen, The Jerusalem Post und The Berlin Quarterly Magazine.
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