Das Expertenteam sollte den Umweltzustand der Goldlagerstätte „Gizilbulagh“ und der Kupfer-Molybdän-Lagerstätte „Damirli“ inspizieren, verschiedene Bereiche überwachen, Katastergrundbücher organisieren, potenzielle Risiken und Bedrohungen für die Umwelt sowie für unterirdische und oberirdische Wasserquellen bewerten.
Bei der Ankunft im Überwachungsgebiet sah sich die von russischen Friedenstruppen begleitete Expertengruppe jedoch mit Provokationen konfrontiert. Die geplante Erstinspektion und Überwachung fand nicht statt, da die russischen Friedenstruppen nicht nur nicht die notwendigen Bedingungen geschaffen, sondern auch verhindert haben, dass der gesamte Prozess fortgesetzt wird.
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