Der friedliche Protest aserbaidschanischer Ökologen und junger Freiwilliger auf der Latschin-Chankendi-Straße gegen die illegale Ausbeutung von Mineralvorkommen, insbesondere der Gold- und Damirli-Kupfer-Molybdän-Vorkommen in Gizilbulag in den aserbaidschanischen Gebieten, wo das russische Friedenskontingent vorübergehend stationiert ist, dauert bereits den 56. Tag an, berichtet AzVision.az.
Die Demonstranten rufen weiterhin verschiedene Slogans auf Englisch und Russisch, in denen sie ein Ende des Ökozids gegen Aserbaidschan fordern und die Überwachung der Mineralvorkommen Aserbaidschans in den Gebieten fordern, in denen das russische Friedenskontingent vorübergehend stationiert ist.
Die ungehinderte Durchfahrt von Fahrzeugen, einschließlich Krankenwagen und humanitären Konvois, ist gewährleistet, und die Straße ist für humanitäre Zwecke geöffnet.
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