Das Munitionsentsorgungsverfahren wird laut Ministerium bis zum 25.02.2023 auf dem Übungsplatz Seyfali durchgeführt.
„Die Öffentlichkeit wird regelmäßig über die laufenden Sprengarbeiten informiert. Wir fordern die Bevölkerung noch einmal auf, nicht in Panik zu geraten und darauf aufmerksam zu machen, dass kein Grund zur Besorgnis besteht“, heißt es in der Erklärung.
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