Das aserbaidschanische Außenministerium teilte AzVision mit, dass bei dem Treffen Fragen der Zusammenarbeit auf bilateralen und multilateralen Plattformen, einschließlich der aktuellen Situation in der Region, erörtert wurden.

Zunächst erinnerte Präsident Mahmud Abbas mit Freude an seine Treffen mit dem Großen Führer Heydar Aliyev und dem Präsidenten der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev und bat darum, dem Präsidenten seine Grüße zu übermitteln. Er stellte mit Befriedigung fest, dass die breite Agenda der bilateralen und multilateralen Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Palästina, die gegenseitige Unterstützung und Solidarität im Rahmen internationaler Organisationen bewundernswert seien. Als Vorsitzender der Blockfreienbewegung wurde gesagt, dass Aserbaidschans Initiativen zur Stärkung der Bewegung, einschließlich der Koordinierung der Aktivitäten der Mitgliedstaaten, lobenswert seien.

Jeyhun Bayramov erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr der 30. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen Aserbaidschans zu Palästina gefeiert wurde, und betonte, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Staaten auf der Grundlage von Freundschaft, Solidarität und gemeinsamen Werten entwickeln. Es wurde die Zuversicht ausgedrückt, dass die Einrichtung des Vertretungsbüros der Republik Aserbaidschan im Staat Palästina die weitere Entwicklung der Beziehungen anregen wird. Mit Genugtuung wurde die gegenseitige Unterstützung unserer Länder auf multilateralen Plattformen zur Kenntnis genommen.

Jeyhun Bayramov, sowie die aktuelle Situation in der Region nach dem 44-tägigen Vaterländischen Krieg, die Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Region in der Zeit nach dem Konflikt, die Öffnung von Transport und Kommunikation, die von Aserbaidschan durchgeführte Wiederherstellung in die Anweisung, die würdige Rückkehr von Binnenvertriebenen sicherzustellen, die infolge der fast 30-jährigen Besatzung aus ihren Häusern vertrieben wurden, und informierte die andere Partei ausführlich über die Bauarbeiten. Es wurde darauf hingewiesen, dass die anhaltenden Provokationen Armeniens und die Nichterfüllung von Verpflichtungen die Friedens- und Aufbaubemühungen Aserbaidschans in der Region behindern.

Bei dem Treffen wurden auch Meinungen zu anderen Themen von beiderseitigem Interesse ausgetauscht.

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