Der Gipfel begann mit Vorlesen von Versen aus dem Heiligen "Koran".
Beim Gipfel wurde zuerst ein Bericht des ägyptischen Außenministers angehört.
Dann wurde der Vorsitz von Ägypten an die Türkei übergeben.
Der Gipfel setzt seine Arbeit unter Vorsitz des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan weiter fort.
Im Mittelpunkt stehen der syrische Bürgerkrieg, die Flüchtlingsfrage, die in Europa zunehmende Islamophobie und der in islamischen Ländern steigende Extremismus.
Die Organisation für islamische Zusammenarbeit ist die zweitgrößte Organisation auf der Welt nach den Vereinten Nationen. Die Ratspräsidentschaft war bei der vorgestrigen Außenministerkonferenz an die Türkei übergegangen.
Der Aktionsplan bestehe aus 107 Punkten, darunter u.a. Themen wie „die Lösung der Palästina- und Jerusalemfragen, die Armutsbekämpfung, der Kampf gegen den Terrorismus und Extremismus, Frieden und Sicherheit, die Bestimmung der Investitions- und Finanzvorränge, der Ausbau wissenschaftlich-technischer Arbeiten, Klimawandel.
Unterdessen wurden zur Lösung des Berg Karabach-Problems sowie zur Lösung der Konflikte unter Mitgliedstaaten Kontaktgruppen gegründet, was auch zu der Effektivität der Organisation beitragen soll.
Die Vertretung Libyens an der Konferenz wird auch von anderen Teilnehmern begrüßt.
Auch Saudi Arabien und der Iran werden beim Gipfel auf höchster Ebene vertreten.
Indessen wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Istanbul entsprechend hochgefahren
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