AzVision berichtet, dass der Getreidepreis auf dem Weltmarkt um 10-15 Prozent gestiegen sei: „Die Welt will, dass Russland zum „Getreideabkommen“ zurückkehrt.“
Ihm zufolge wäre eine Einigung nicht nötig, wenn Russland nicht einen Krieg in der Ukraine begonnen und die Häfen für den Getreideexport nicht geschlossen hätte.
Es sei daran erinnert, dass die meisten Länder auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Ukraine Russland aufgefordert haben, die Laufzeit des „Getreideabkommens“ zu verlängern. Das Dokument lief am 17. Juli aus und Moskau hat angekündigt, seine Beteiligung vorerst nicht verlängern zu wollen.
Der offizielle Rückzug Moskaus aus dem vierseitigen „Getreideabkommen“ (Ukraine, Türkei, UN und Russland) in diesem Monat verschärfte nicht nur die militärische Situation um Odessa, sondern schuf auch die Gefahr einer globalen humanitären Krise.
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