AzVision berichtet, dass der Rat der Europäischen Union Informationen dazu veröffentlicht hat.
Berichten zufolge hat der Rat der Europäischen Union den Vorschlag der Europäischen Kommission angenommen, 454,8 Millionen Euro für die Beseitigung der Folgen der Naturkatastrophe in Rumänien, Italien und der Türkei bereitzustellen. Die Hilfe soll aus dem EU-Haushalt 2023 stammen.
„33,9 Millionen Euro gehen an Rumänien, wo es 2022 zu einer schweren Dürre kam, 20,9 Millionen Euro an Italien, das im September 2022 aufgrund starker Regenfälle mit Überschwemmungen und Überschwemmungen konfrontiert war, und 400 Millionen Euro an die Türkei, die 2022 eine Erdbebenkatastrophe erlebte.“ Februar 2023.“, heißt es in den Angaben.
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