Jeyhun Bayramov informierte Juri Kim über lokale Anti-Terror-Maßnahmen in Karabach - FOTO

  20 September 2023    Gelesen: 426
 Jeyhun Bayramov informierte Juri Kim über lokale Anti-Terror-Maßnahmen in Karabach - FOTO

Der aserbaidschanische Außenminister Jeyhun Bayramov traf sich im Rahmen seiner Teilnahme an der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung mit Yuri Kim, dem Assistenten des US-Außenministers für europäische und eurasische Angelegenheiten.

AzVision wurde darüber vom Außenministerium Aserbaidschans informiert.

Während des Treffens war die aktuelle Situation in der Region das Hauptgesprächsthema.

Minister Jeyhun Bayramov wies darauf hin, dass das Versäumnis Armeniens, die armenischen Streitkräfte entgegen seinen Verpflichtungen nach dem 44-tägigen Vaterländischen Krieg aus dem Territorium unseres Landes abzuziehen, und die anhaltenden militärpolitischen Provokationen die Hauptbedrohung für Frieden und Sicherheit in unserem Land darstellen Region. Es wurde betont, dass das Fehlen eines Aufrufs zum Abzug dieser Streitkräfte durch internationale Partner, einschließlich der Vereinigten Staaten, in jüngster Zeit dazu geführt habe, dass die armenische Seite die Provokationen verstärkt habe.

Am 19. September griffen Vertreter des sogenannten Regimes in der Wirtschaftsregion Karabach in Aserbaidschan auf eine Reihe groß angelegter militärischer Provokationen und Terroranschläge zurück, in deren Folge Zivilisten und Militärangehörige der Inneren Truppen des Ministeriums für Um die Provokationen der armenischen Streitkräfte fortzusetzen, wurden Angehörige der Streitkräfte getötet und Militärangehörige der aserbaidschanischen Armee verletzt. Er sagte, er habe seine Kampfpositionen gestärkt und seine Einheiten auf ein hohes Maß an Kampfbereitschaft gebracht.

Um solche groß angelegten Provokationen zu verhindern und die Umsetzung der Bestimmungen der Trilateralen Erklärung sicherzustellen, die Überreste der armenischen Streitkräfte aus unseren Territorien zu entfernen und die verfassungsmäßige Struktur der Republik Aserbaidschan wiederherzustellen, örtlich In der Region wurden Anti-Terror-Maßnahmen eingeleitet. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass illegale militärische Formationen und militärische Infrastrukturen die Quelle sind, dass entgegen den Behauptungen nicht die Zivilbevölkerung ins Visier genommen wird und wir dies fordern die Sicherheit der armenischen Einwohner.

Dass die zunehmenden Provokationen der armenischen Streitkräfteeinheiten in der Region Karabach in Aserbaidschan gegen die territoriale Integrität und Souveränität unseres Landes und ihre fortgesetzte Präsenz in der Region unter Verletzung von Verpflichtungen eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden und die Stabilität in der Region darstellen, daher bedingungslos und dem vollständigen Abzug der armenischen Streitkräfte aus der Region Karabach in Aserbaidschan und der Freilassung des sogenannten Regimes betonte der Minister, dass es notwendig sei, militärische Provokationen und begangene Terroranschläge entschieden zu verurteilen und sie zu verhindern.

Minister Jeyhun Bayramov sagte, dass solche Provokationen trotz aller Bemühungen unseres Landes durch die beteiligten internationalen Partner den Normalisierungsprozess beeinträchtigten, alle Vorschläge zur Reduzierung der Spannungen abgelehnt wurden, und dass der Premierminister Armeniens dem sogenannten Regime im September gratulierte 2, Armenien sei nicht am Friedensprozess interessiert, die Gebietsansprüche seien weiterhin ein Indikator dafür, was er getan habe.

Was Behauptungen wie „Blockade“ und „humanitäre Krise“ in der Region angeht, sagte Minister Jeyhun Bayramov, dass diese Behauptungen jeder Grundlage entbehren, sie absichtlich als „humanitäre“ Themen getarnt würden, in Wirklichkeit aber eine gegen die Region gerichtete politische Manipulation seien Souveränität und territoriale Integrität unseres Landes. Aufgrund der Gespräche mit der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten wurde daran erinnert, dass diese Vereinbarungen trotz der Vereinbarungen zur aufeinanderfolgenden und parallelen Nutzung der Straßen nicht eingehalten wurden. In diesem Zusammenhang wurde am 18. September betont, dass die Vorwürfe der „Blockade“ gegen unser Land jeder Grundlage entbehren und in Wirklichkeit erfunden und gezielt seien.

Bei dem Treffen tauschten sich die Parteien auch über andere Themen im Zusammenhang mit der Region aus.


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