Laut AzVision sagte der aserbaidschanische Energieminister Parviz Shahbazov dies während seiner Rede auf dem 3. Aserbaidschanisch-türkischen Energieforum und der ersten internationalen Konferenz „Nachitschewan – Grüne Energiezone“, die heute in Nachitschewan stattfand.
„Es ist kein Zufall, dass das vom Präsidenten Aserbaidschans verfasste staatliche Programm für die vierjährige Entwicklung von Nachitschewan die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Türkei in Fragen wie der Steigerung der Produktion und des Exports von Strom auf der Grundlage „grüner“ Quellen hervorhebt. risikolose Versorgung der Autonomen Republik mit Erdgas. Heutzutage ist die jährliche Lieferung von 500 Millionen Kubikmetern Gas die Teilnahme der Präsidenten von Aserbaidschan und der Türkei an der Zeremonie zur Grundsteinlegung der Gaspipeline Igdir-Nachitschewan sowie „Die Unterzeichnung des Kooperationsdokuments im Bereich der Übertragung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Aserbaidschan und der Türkei hat einmal mehr gezeigt, dass unsere Länder entschlossen sind, gemeinsam einen neuen strategischen Kurs umzusetzen, und dass ihr politischer Wille dabei entscheidend ist“, sagte der Minister notiert.
Ihm zufolge ist diese neue Entwicklungsstufe, die darauf abzielt, die Energiesicherheit Nachitschewans zu stärken und es in eine „grüne Energie“-Zone zu verwandeln, eine neue Seite in der Energiezusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der Türkei: „Gleichzeitig ist dies eine weitere Erweiterung des Umfangs und der geografischen Lage unserer grünen Energiepartnerschaften mit internationalen Energieunternehmen.“
P. Shahbazov wies darauf hin, dass „grünes Wachstum“ mit einer sauberen Umwelt steigende Beiträge aus Nachitschewan im Einklang mit der gezielten sozioökonomischen Entwicklungsstrategie des Landes und die gemeinsame Beteiligung türkischer und internationaler Energieunternehmen an diesem Prozess erfordert.
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