AzVision berichtet, dass dies in der Erklärung des aserbaidschanischen Außenministeriums angegeben wurde.
Es wurde festgestellt, dass diese Erklärung zeigt, dass Armenien seine aggressive Politik und sein aggressives Vorgehen gegen Aserbaidschan seit Jahrzehnten nicht aufgegeben hat: "Diese Aussage ist auch ein Versuch, die Taten der Festgenommenen zu rechtfertigen. Die Festnahme der genannten Personen erfolgt im Rahmen des durch die einschlägigen Artikel des Strafgesetzbuches eingeleiteten Strafverfahrens wegen Aggression gegen Aserbaidschan, Förderung des Separatismus, Terrorakten, Verbrechen gegen Frieden und Menschlichkeit, Krieg und anderen schweren Verbrechen gegen gefangenes Militärpersonal und Zivilisten sowie andere Fakten dienen der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Und die Legitimität dieser Schritte in Frage zu stellen, ist inakzeptabel. Darüber hinaus ist dem armenischen Außenministerium bekannt, dass Tausende armenischer Soldaten und illegaler Militäreinheiten, die einer Entwaffnung zugestimmt hatten, von Aserbaidschan als humanitärer Schritt freigelassen wurden und ohne Hindernisse nach Armenien gingen, und die Fälschung Die diesbezügliche Kampagne Armeniens entbehrt jeglicher Grundlage."
Es wurde betont, dass diese Erklärung, die darauf abzielt, unter ihnen Angst zu schüren und rassistischen und ethnischen Hass gegen Aserbaidschan zu schüren, nicht die Rückkehr armenischer Einwohner fördert, die freiwillig aus der Region Karabach in Aserbaidschan nach Armenien gereist sind, sondern Teil der destruktiven Aktivitäten Armeniens ist, die sie behindern Friedensbemühungen: "Trotz des Versagens Armeniens vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt die Tatsache, dass es weiterhin unbegründete und im Widerspruch zu den Normen und Grundsätzen des Völkerrechts stehende Klagen vor dem Gericht erhebt, dass dieses Land kein Interesse am Friedens- und Normalisierungsprozess hat mit Aserbaidschan. Solche Aktivitäten Armeniens stellen die größte Bedrohung für die Schaffung von Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit in der Region dar."
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