AzVision teilt mit, dass in den Informationen betont wurde, dass der Staatliche Migrationsdienst und das Ministerium für Arbeit und Sozialschutz der Bevölkerung die entsprechende Arbeit in der Region im Rahmen der entsprechenden Aufgaben der Arbeitsgruppe zur Lösung sozialer, humanitärer, Wirtschafts- und Infrastrukturfragen in der Region Karabach.

Es wurde berichtet, dass 13 Personen physisch vor Ort und 2 Personen elektronisch über das zu diesem Zweck erstellte spezielle Portal reintegration.gov.az am Reintegrationsprozess teilnehmen konnten, insgesamt 15 Bewohner freiwillig alle erforderlichen Informationen übermittelten und sich bewarben Bitte wenden Sie sich zur Vorregistrierung an den staatlichen Migrationsdienst. Die Anträge aller Bewohner auf vorläufige Registrierung wurden angenommen und es wurde ihnen mitgeteilt, dass sie zusätzliche Informationen über die Umsetzung ihrer Anträge erhalten würden. Die Antragsteller gaben an, dass sie in der Wirtschaftsregion Karabach leben und vom Schutz des aserbaidschanischen Staates profitieren wollen, indem sie die Staatsbürgerschaft Armeniens aufgeben und die Staatsbürgerschaft der Republik Aserbaidschan erwerben. Darüber hinaus führte der staatliche Migrationsdienst während der mobilen Aufnahme in der Region eine juristische Aufklärung mit den Bewohnern durch und informierte sie über den Reintegrationsprozess.

Über das Portal reintegration.gov.az (einschließlich Call Center, WhatsApp, Chat und E-Mail) werden außerdem Reintegrationsanträge entgegengenommen, bearbeitet und Aufklärungsarbeit geleistet. Bisher wurden über das Portal insgesamt 98 Anträge beim staatlichen Migrationsdienst eingereicht. Die meisten Anfragen von Personen, die Interesse am Wiedereingliederungsprozess bekundeten, betrafen Anfragen sowie Informationen und Unterstützung bei der Erstregistrierung und wurden jeweils entsprechend beantwortet.

Darüber hinaus führten die in die Region entsandten Mitarbeiter des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz der Bevölkerung eine Bewertungs- und Aufklärungsarbeit mit den Bewohnern zu primären sozialpsychologischen, sozialen Diensten und Rehabilitationsdiensten durch, um den aktuellen Bedarf im Zusammenhang mit der identifizierten humanitären Situation zu ermitteln die Bedürfnisse und gab auch Ratschläge zu Behinderten- und Rehabilitationsdiensten.

Es sei darauf hingewiesen, dass am 2. Oktober sieben armenische Einwohner die aserbaidschanische Staatsbürgerschaft beantragten.

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