Geoffrey Pyatt machte sich zunächst mit dem Nationalpavillon Aserbaidschans vertraut, wo er sich über die grüne Energie- und Klimapolitik des Landes, seine Ziele und den umgesetzten grünen Entwicklungskurs informierte.
Die Seiten diskutierten Strategien zur Verringerung der Methanemissionen, zum Aufbau von Onshore- und Offshore-Kapazitäten für grüne Energie in Aserbaidschan, zur Produktion von Wasserstoff und zur Erleichterung der Übertragung von Strom und grünem Wasserstoff entlang des Kaspischen-Schwarzen-Meer-Europäischen Grünen-Energie-Korridors.
Es wurde hervorgehoben, dass bis 2027 insgesamt 1.870 MW erneuerbare Energiekapazität in das Energiesystem des Landes integriert werden.
In der Diskussion wurde auch die mögliche Beteiligung zentralasiatischer Länder an diesem Energiekorridor über Aserbaidschan angesprochen. Der stellvertretende US-Außenminister zeigte sich begeistert von der Aussicht, eine grüne Energiebrücke zu schaffen, die von Zentralasien über Aserbaidschan bis zur Europäischen Union reicht.
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