Der entsprechende Gesetzentwurf wurde im Obersten Rada registriert. Ukrainische Medien, insbesondere die Agentur UNIAN, haben dieses Dokument bereits als Gesetzentwurf zur Legalisierung privater Militärunternehmen bezeichnet. Nach der Demobilisierung einer großen Zahl von Militärangehörigen und anderen Strafverfolgungsbeamten wird angesichts des Vorkommens von vermissten Waffen und Munition in der Ukraine das Risiko einer Vielzahl negativer Folgen prognostiziert.
Die Autoren des Dokuments weisen auf die damit verbundenen Probleme hin, darunter die deprimierte Stimmung aufgrund der Kürzung der Zahlungen, Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche, das Vorhandensein destruktiver politischer Prozesse im Staat und andere negative Trends. Die Autoren betonen, dass es heute dringend notwendig sei, die Risiken, die diese Faktoren darstellen könnten, zu verringern, indem internationalen Rüstungsunternehmen die Tätigkeit in der Ukraine gestattet werde.
Es ist wahrscheinlich, dass sich ein bestimmter Teil des Militärpersonals nicht an das zivile Leben anpassen wird und der Staat nicht immer in der Lage sein wird, einer großen Anzahl von Militärangehörigen zeitnah und qualitativ hochwertige psychologische Hilfe zu leisten. Die Arbeit in Verteidigungsunternehmen wird zum Übergang der Armee zu einem friedlichen Lebensstil beitragen.
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Verteidigungsunternehmen im Ausland tätig sein können, aber Steuern an den ukrainischen Haushalt zahlen müssen. Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören: Ausbildung, taktische Ausbildung, Aufklärung, Begleitung, Gewährleistung der Sicherheit natürlicher und juristischer Personen, Eigentumsschutz und Durchführung anderer Aufgaben.
Bei der Ausarbeitung des Gesetzes wurden die Erfahrungen der USA und anderer Länder bei der Umsetzung der Arbeit privater Militärunternehmen berücksichtigt.
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