AzVision berichtet, dass der Pressedienst des Generalstabs der iranischen Streitkräfte Informationen darüber veröffentlicht habe.
Es wurde festgestellt, dass im Körper des abgestürzten Hubschraubers keine Einschussspuren gefunden wurden und der Hubschrauber erst nach der Kollision mit dem Berg Feuer fing.
Es wurde betont, dass der Hubschrauber an Bord des iranischen Präsidenten seinen Flug auf der vorab geplanten Route fortsetzte und nicht von der vorgesehenen Flugroute abwich.
Dem Bericht zufolge wurde die Suche nach dem Hubschrauber aufgrund von Nebel, Kälte und schwierigem Gelände die ganze Nacht fortgesetzt und die Absturzstelle von einer iranischen Flugabwehrrakete entdeckt. Es wurden zahlreiche Dokumente und Beweise im Zusammenhang mit dem Hubschrauberabsturz gesammelt, und für deren Untersuchung wird mehr Zeit benötigt.
Es sei darauf hingewiesen, dass der iranische Präsident Ibrahim Raisi und sein gesamtes Begleitpersonal am 19. Mai bei einem Hubschrauberunfall ums Leben kamen.
An Bord des Hubschraubers befanden sich auch Außenminister Huseyin Amir Abdullahiyan, der Gouverneur der Provinz Ost-Aserbaidschan Malik Rahmati und Freitags-Imam von Tabriz Muhammad Ali al-Hashim.
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