Der Direktor der estnischen Polizei und des Grenzdienstes, Ivo Utsar, betonte, dass man die Situation aufmerksam beobachte und bereit sei, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen.
Die estnische Polizei und der Grenzschutz schlossen den Grenzübergang Narva-1 aufgrund einer langen Warteschlange an der Grenze zu Russland vorzeitig.
An der russisch-estnischen Grenze gibt es drei Grenzübergangsstellen, von denen einer – „Narva“ – nur tagsüber geöffnet ist. Die Kontrollpunkte „Luhamaa“ und „Koidula“ sind voll funktionsfähig.
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