Es wurde berichtet, dass das Hauptkommandokontrollzentrum der Küstenwache am 25. Juni um 00:17 Uhr zwei unbekannte Schiffe beobachtete, die sich in einer Entfernung von 500 Metern von der Küste im Gebiet der Khazi-Region schnell in Richtung der Siedlung Shorabad bewegten des Kaspischen Meeres.
Um die erkannten Ziele aufrechtzuerhalten, startete das die Staatsgrenze bewachende Grenzschutzschiff eine Verfolgungsaktion, die Küstenkontrolleinheiten wurden informiert und sofortige Maßnahmen zur Sperrung der Küste ergriffen.
Als Ergebnis der Einsatz- und Suchmaßnahmen der Grenzschutzschiffe der Küstenwache, einschließlich der Küstenkontrolleinheiten, in der nördlichen Richtung des zu Aserbaidschan gehörenden Kaspischen Meeres und als Ergebnis langfristiger Verfolgungen bei 02:48 Uhr: Die Grenzverletzer, die den gesetzlichen Anforderungen der Grenzschutzbeamten nicht nachkamen, Drogen ins Meer warfen und versuchten, das Gebiet zu verlassen, wurden zur Festnahme mit Waffen eingesetzt.
Infolgedessen wurden eines der Linienschnellboote mit zwei Besatzungsmitgliedern und eines der Besatzungsmitglieder des zweiten Bootes festgehalten, das andere jedoch vermisst.
Nachdem die Schiffsbesatzung den verletzten Grenzverletzern Erste Hilfe geleistet hatte, wurden sie in eine spezialisierte medizinische Einrichtung evakuiert.
Während der Untersuchung handelte es sich bei den festgenommenen Personen um iranische Staatsbürger, Einwohner der Stadt Bender-Turkmen, Provinz Gulistan, Behman Qasim, geboren 1984, Nuri Nurmammad Bahramkhalid, geboren 1983, und Rahim Ounek Anna, geboren 1984. Es wurde festgestellt, dass sie es verletzt, um zu halten
Infolge laufender operativer Maßnahmen wurden die aserbaidschanischen Staatsbürger Aliyev Elkhan Nadir oglu, geboren 1982, und Mammadova Esmira Gulaga, geboren 1976, festgenommen, die an die Küste des Meeres kamen, um die organisierte Schmuggelgruppe des Iran zu treffen.
Derzeit wird die Suche nach einem weiteren vermissten Grenzverletzer, dem 1985 geborenen iranischen Staatsbürger Hamid Vakili, und anderen ins Meer geworfenen materiellen Beweismitteln durch Grenzschutzschiffe der Küstenwache des State Border Service und Taucher durchgeführt.
Die Ermittlungs- und Durchsuchungsmaßnahmen werden in Zusammenarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft fortgesetzt.
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