AzVision teilt mit, dass dies in der heute veröffentlichten Juli-Ausgabe des Berichts „Development Prospects of Asia“ (ADO) der Bank dargelegt wird.

„Dies ist auf das stärker als erwartete Wachstum in Aserbaidschan und Kirgisistan zurückzuführen. Die Wirtschaft Aserbaidschans wuchs im Januar-April 2024 um 4,3 %, was auf die Unterstützung des Transport- und Bausektors durch staatliche Ausgaben zurückzuführen war. „Kirgisistans Wachstumsrate betrug im ersten Quartal 2024 8,8 %, was auf die starke Produktion im Dienstleistungs- und Bausektor zurückzuführen ist, die durch in- und ausländische Investitionen finanziert wird“, heißt es in dem Bericht.

Die ADB geht davon aus, dass die Wirtschaftsaktivität in anderen subregionalen Volkswirtschaften ebenso stark war. Armenien wuchs im ersten Quartal 2024 um 9,2 %, was vor allem auf das Wachstum im verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen ist. Georgiens Wirtschaft wuchs in vier Monaten um 9 %, da die starke Kreditvergabe sowohl den Inlandsverbrauch als auch die Investitionen unterstützte.

Dem Bericht zufolge wuchs Tadschikistan im ersten Quartal 2024 aufgrund eines starken Anstiegs der Exporte, einschließlich Goldverkäufe, weiterhin stark mit einer Rate von 8,2 %. Das Wachstum in Turkmenistan wird durch staatliche Investitionen und Nettogasexporte gewährleistet. In Usbekistan führte der Anstieg der Anlageinvestitionen im ersten Quartal 2024 zu einem Anstieg von 6,2 %.

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